Schlagwörter
Ausstellung, Design, Eis-Carver, Eisskulpteur, Hamburg, Hamburger Eis-Zauber
Acht Eisskulpteure, 2600 bis 900 Kg schwere Eisblöcke, 400 Tonnen Eis, 200 m3 Schnee, vier Wochen Produktionszeit, fünf Meter hohe Skulpturen und die längste Eisrutsche der Welt – das ist die Bilanz von vier Jahren Vorbereitungszeit, internationalen Kontakten nach Japan, Kanada, in die USA und Russland, statischen Berechnungen und viel Liebe zum Detail.
Die Idee für den „Hamburger Eis-Zauber – die fantastische Welt der monumentalen Eis-Skulpturen“ entstand den Organisatoren, dem Ehepaar Melanie und Klaus Wollny, bei einer Eisskulpturenausstellung in Lübeck. Nur sie wollten mehr. Größere Skulpturen aus Eis, bis zu fünf Meter hoch. Dazu eine 35-Meter lange Indoor-Eisrutsche sowie ein Eisspielplatz mit Eisbären, Pinguinen und Eskimos für die Kleinen.
Eine Eisbar mit extra angefertigten Gläsern aus Eis, in die nur Alkohol eingeschenkt werden kann, für die Großen.
Bei Temperaturen von minus sieben Grad wechseln sich die sechs Mitarbeiter an der Bar in 30-Minuten-Schichten ab, anders wäre es selbst mit zwei Lagen Skiunterwäsche, Gesichtsschutz, Handschuhen, Mütze und Schal nicht auszuhalten.
Organisatorin Melanie Wollny über ihren ersten Eis-Zauber. Weiterlesen